Umwelteinflüsse unserer Produktion
Es gehört zu unserem Selbstverständnis im Rahmen unseres Bekenntnisses zur nachhaltigen Entwicklung, die Umwelteinflüsse unserer Produktion stets im Blick zu haben. Im Sinne unserer Vision, uns vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten, versuchen wir, Stoffkreisläufe zu schließen. Dazu berücksichtigen wir u. a. auch unsere eigenen Abfälle, die wiederum eine Rolle in unseren Bestrebungen zur Reduktion unserer Scope-3-Treibhausgasemissionen spielen.
Die mit unseren Geschäftsaktivitäten verbundenen Emissionen in Luft, Wasser und Abfall sind fester Bestandteil unseres integrierten Managementsystems für Gesundheit, Sicherheit, Umwelt, Energie und Qualität (Health, Safety, Environment, Energy and Quality, HSEQ). Die Verantwortung hierfür trägt die Leitung der Unternehmensfunktion Group Health, Safety and Environment (HSE), die direkt an den Vorstand berichtet.
Chancen und Risiken, die mit unserer Produktion verbunden sind, werden im konzernweiten Risikomanagement berücksichtigt.
Luftqualität
Die geschäftlichen Aktivitäten von Covestro haben zur Folge, dass neben den Treibhausgasen auch weitere Emissionen in die Luft abgegeben werden.
- Siehe „Kreislaufwirtschaft“
- Siehe „Klimaneutralität“
- Siehe „Produktion, Wertschöpfung und Sicherheit“
Diese weiteren Luftemissionen stammen etwa aus der Verbrennung fossiler Energieträger, die zur Herstellung von Strom und Dampf eingesetzt werden. Luftemissionen werden auch als Bestandteil unserer konzernweiten Umwelteinwirkungen erfasst und ausgewertet. Diese werden jährlich im Rahmen des Umweltmanagements mit dem Technologievorstand beurteilt.
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2021 |
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2022 |
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in 1.000 t / a |
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in 1.000 t / a |
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CO |
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0,31 |
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0,35 |
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NOX |
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0,62 |
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0,55 |
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SOX |
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0,04 |
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0,05 |
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Staub |
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0,10 |
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0,10 |
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NMVOC1 |
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0,16 |
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0,17 |
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ODS2 |
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0,0002 |
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0,0002 |
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Wasser und Abwasser
Covestro betrachtet die Ressource Wasser aus ganzheitlicher Perspektive: Wir berücksichtigen nicht nur unseren Wassereinsatz und damit einhergehende Probleme der Wasserknappheit und -qualität, sondern auch unsere Abwässer sowie die wachsende Sorge um Kunststoffabfälle in den Meeren. Dies bekräftigen wir in unserer Selbstverpflichtung zum Thema „Wasser“ (Corporate Commitment on Water).
Im Berichtsjahr haben wir erneut eine Risikobewertung unserer Produktionsstandorte durchgeführt, die die Wasserverfügbarkeit, -qualität und -zugänglichkeit untersucht. In unserer Produktion versuchen wir, Wasser nach Möglichkeit mehrfach zu nutzen und wiederaufzubereiten. Abwasser resultiert bei Covestro vor allem aus der Durchlaufkühlung und aus der Produktion. Alle Abwässer unterliegen einer strengen Überwachung und Bewertung gemäß den jeweils geltenden rechtlichen Bestimmungen, bevor sie in die Entsorgungswege geleitet werden.
Wassernutzung
Die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von sauberem Wasser sind für unsere Produktionsstandorte von großer Bedeutung. Im Rahmen unserer im Jahr 2017 herausgegebenen Selbstverpflichtung zum Thema „Wasser“ (Corporate Commitment on Water) haben wir eine globale, standortübergreifende Risikobewertung der Wasserverfügbarkeit, -qualität und -zugänglichkeit unserer Produktionsstandorte initiiert und kontinuierlich weiterentwickelt.
Im Berichtsjahr wurde die Methodik zur Bewertung von Wasserstressregionen überarbeitet. Wie von der „Global Reporting Initiative“ (GRI) empfohlen, wurde zur Bestimmung der Wasserstressregionen der „Aqueduct Water Risk Atlas“ des World Resource Institute mit Sitz in Washington, D. C. (USA), herangezogen. Neben physikalischen Risiken wie Wasserstress werden auch potenzielle regulatorische Risiken an unseren Produktionsstandorten in unsere Wasserrisikobewertung einbezogen. Regulatorische Risiken umfassen z. B. den Zugang zu Trinkwasser oder die Trinkwasserrichtlinien und andere gesetzliche Rahmenbedingungen. Dazu nutzen wir auch weitere anerkannte Tools wie den „Water Risk Filter“ des World Wide Fund for Nature (WWF). Auf Standorte in aktuellen Wasserstressregionen entfallen 0,2 % unseres gesamten Wasserverbrauchs.
Um ein geeignetes Format zum besseren Verständnis der lokalen und zukünftigen Wassersituation zu ermöglichen, haben wir im Berichtsjahr ein Wasserrisiko-Dashboard einschließlich physischer Wasserrisiken erstellt und mit unseren Produktionsstandorten geteilt. Durch die Analyse des lokalen Wassermanagements an den Standorten können Risiken frühzeitig erkannt und Verbesserungspotenziale identifiziert werden. Um das Wassermanagement und den Wasserschutz voranzutreiben, haben wir zudem eine Plattform für den regelmäßigen Austausch von Informationen und guten Beispielen (Best Practice Sharing) eingerichtet.
In der Summe liegt der gesamte Wassereinsatz im Konzern mit 233 Mio. m3 unter dem Vorjahresniveau. Ein Grund für den Rückgang ist u. a. eine durch geringere Produktionstätigkeit in den Niederrheinwerken bedingte Reduzierung des Wassereinsatzes. Der größte Anteil des gesamten von Covestro eingesetzten Wassers (76 %) entfiel auf Durchlaufkühlwasser. Durchlaufkühlwasser wird ausschließlich erwärmt und kommt nicht mit Produkten in Kontakt. Eine Rückführung in den Wasserkreislauf ist entsprechend den behördlichen Genehmigungsvorgaben ohne weitere Behandlung möglich. Die Gesamtmenge an Durchlaufkühlwasser betrug im Berichtsjahr 185 Mio. m3.
Ein Teil des eingesetzten Wassers kann auf vielfältige Weise wiederverwendet werden. So kann recyceltes Wasser im selben Prozess z. B. zu Reinigungs- oder Kühlzwecken mehrfach genutzt werden. Ebenso ist es möglich, Wasser aus vorgelagerten Prozessen in nachgelagerten Schritten erneut zu nutzen. So lassen sich jährlich entsprechende Frischwassermengen einsparen – im Berichtsjahr lag der Anteil an wiederverwendetem Wasser bei 7 Mio. m3 (Vorjahr: 6 Mio. m3).
Wir berechnen den Gesamtwasserverbrauch nach GRI-Standard 303-5 (2018). Hiernach ergibt sich aus der Differenz zwischen dem gesamten Wassereinsatz und der gesamten Wasserrückführung ein errechneter Verbrauch (beinhaltet u. a. Verdunstungsverluste) von 4 Mio. m3.
Die Prozessabwässer sind gegenüber dem Vorjahr um 15 % gestiegen. Der Anteil der Prozessabwässer, die in einer Abwasserbehandlungsanlage von Covestro oder Dritten gereinigt oder anders behandelt (z. B. verbrannt) wurden, betrug weltweit 68 %. Weitere 32 % wurden nach Prüfung als umweltverträglich eingestuft und wieder dem Wasserkreislauf zugeführt. Die Verdunstungsverluste sind im Berichtsjahr um 26 % auf 14 Mio. m3 gestiegen.
Wir wollen die Emissionen ins Abwasser, die wesentlich von unseren Produktionsmengen und dem jeweiligen aktuellen Produktportfolio abhängen, so gering wie möglich halten.
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2021 |
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2022 |
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in 1.000 t / a |
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in 1.000 t / a |
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Phosphor |
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0,03 |
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0,03 |
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Stickstoff |
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0,29 |
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0,18 |
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TOC1 |
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0,55 |
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0,56 |
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Schwermetalle |
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0,0056 |
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0,0036 |
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Anorganische Salze |
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737 |
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781 |
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Covestro beteiligt sich seit dem Jahr 2021 am BMBF-geförderten Verbundprojekt „RIKovery“, das sich mit Aktivitäten rund um das Salzwasserrecycling beschäftigt. Über die dreijährige Projektlaufzeit arbeitet Covestro mit weiteren Partnern aus Industrie, Anlagenbau und Forschung zusammen, auch mit dem Ziel, in einem nächsten technologischen Schritt verstärkt Prozesswasser zirkulär nutzen zu können. Angestrebt sind eine weitere Konzentrationserhöhung sowie die Reduktion des Energiebedarfs, damit noch mehr Salz und Wasser zurückgeführt werden können. Auf Grundlage der ersten erfolgreichen Ergebnisse wird derzeit die Pilotierung der Technologien vorbereitet, die nächstes Jahr starten soll.
Abfall
Die Produktionsverfahren von Covestro sind mit Blick auf den Materialeinsatz aus ökonomischen Überlegungen heraus möglichst effizient. Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Chemieindustrie fallen dadurch nur verhältnismäßig geringe Mengen Abfall an. Wir betrachten und bewerten unsere Herstellungsprozesse fortlaufend, um Materialverbrauch und Entsorgungsmengen so weit wie möglich zu reduzieren. Dazu dienen sichere, nach Abfallarten getrennte Entsorgungswege und ökonomisch sinnvolle Recyclingverfahren. Allerdings können Produktionsschwankungen sowie Abriss- und Sanierungsarbeiten an Gebäuden und auf Betriebsgeländen die Abfallmengen und Verwertungswege beeinflussen. Im Jahr 2022 verzeichneten wir einen Rückgang der gesamten erzeugten Abfallmenge. Grund dafür war im Wesentlichen der allgemeine Produktionsrückgang und damit geringere angefallene Mengen von produktionsbedingten Abfällen. Mit gezielten Projekten ermitteln wir spezifische Möglichkeiten zur Abfallreduktion und übertragen sie auf die Praxis unserer bestehenden Herstellungsprozesse. So wurde z. B. am Standort Dormagen ab dem Jahr 2019 ein neuer Prozessablauf bei der Herstellung unseres Produkts Toluylen-Diisocyanat (TDI) erprobt, der dazu dient, die dabei anfallenden Prozessabfallmengen signifikant zu reduzieren. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt lassen sich auch auf weitere Anlagen an anderen Produktionsstandorten übertragen. So wird derzeit, nach pandemiebedingter Unterbrechung, unsere TDI-Großproduktion in Shanghai (China) ebenfalls mit dieser Technologie ausgestattet.
Covestro unterstützt zudem die Wiederverwendung und Aufbereitung seiner Materialien nach Maßgabe ökonomischer und ökologischer Kriterien. Einige durch unsere Produktionsverfahren erzeugte Abfälle mit hohem Heizwert werden als Brennstoff thermisch verwertet, um daraus Dampf für unsere Produktionsanlagen zu generieren.
Beim Einkauf von Verpackungsmaterialien spielt Nachhaltigkeit eine zunehmend wichtige Rolle. Hierfür hat Covestro eine Vorgehensweise etabliert: Bei Beschaffungsprozessen für Packmittel überprüft Covestro grundsätzlich, ob und ggf. inwieweit sich gebrauchte oder rekonditionierte Verpackungen einsetzen lassen, anstatt neu produzierte zu verwenden. Bei Abfalltransporten setzt Covestro etwa sogenannte Post-Consumer-Regrind-Kunststofffässer ein. Fässer aus recyceltem Kunststoff ersetzen dabei Kunststofffässer aus fabrikneuem Material. Somit schont Covestro Rohstoffressourcen, reduziert Emissionen und hat erste Bausteine einer Kreislaufwirtschaft im Transport- und Verpackungsbereich etabliert.
Darüber hinaus unterstützt Covestro Initiativen wie „Operation Clean Sweep“ (OCS), die das Ziel haben, den Eintrag von Kunststoffpartikeln in Wasserwege und Meere zu vermeiden. Wir haben weltweit Maßnahmen eingeführt, um den Austritt von Kunststoffgranulat auf dem Weg von der Produktion bis zum fertigen Produkt bei den Kunden zu minimieren. Nach der Integration des von Koninklijke DSM N.V., Heerlen (Niederlande), akquirierten Geschäftsbereichs Resins & Functional Materials (RFM) müssen nun auch eine Prüfung der möglichen Betroffenheit von OCS und eine entsprechende Umsetzung stattfinden.
Das Programm OCS wird derzeit seitens des Verbands Plastics Europe weiterentwickelt. Es gilt mittlerweile die Pflicht für alle Mitgliedsunternehmen, an „Operation Clean Sweep“ teilzunehmen. Im Jahr 2019 hat Covestro in Zusammenarbeit mit Plastics Europe und weiteren Mitgliedern begonnen, einen Vorschlag für ein externes Zertifizierungssystem für die gesamte Kunststoffwertschöpfungskette zu erarbeiten. Die ersten Testläufe fanden im Jahr 2021 statt und seit dem Jahr 2022 wird das System bei den Plastics-Europe-Mitgliedern ausgerollt. Eine Zertifizierung der relevanten Standorte ist nun ebenfalls Pflicht für alle Mitgliedsunternehmen.
Im Jahr 2020 hat Covestro bereits das Themengebiet OCS mit in die Zertifizierungen im Bereich HSEQ aufgenommen. Im nächsten Schritt müssen die bisher freiwilligen Maßgaben geprüft, bewertet und an die neuen Zertifizierungsmaßgaben angepasst werden.
Abfall und Recycling
In nahezu allen Ländern unterliegen Abfallmengen und -ströme einer gesetzlich geforderten lückenlosen Nachweispflicht, die an den Standorten entsprechend befolgt wird. So existieren z. B. in Deutschland Abfallbegleitverfahren zwischen Abfallerzeuger und -entsorger, die eine durchgängige Rückverfolgbarkeit der Abfallwege ermöglichen. Im Geschäftsjahr 2022 haben wir weiterhin an der Harmonisierung unserer globalen Abfalldatenberichterstattung gearbeitet. Wir streben an, die Abfallmengen an unseren weltweiten Standorten vergleichbar zu halten; dies ist jedoch aufgrund der lokalen Gesetzgebung nicht immer möglich. Insbesondere die Bestimmung sowie die Entsorgung von gefährlichen Abfällen unterliegen den lokal geltenden Definitionen und Vorschriften. Basierend auf diesen Informationen erstellen und bewerten wir unsere jährliche Abfallberichterstattung.
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2021 |
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2022 |
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in 1.000 t / a |
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in 1.000 t / a |
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Gesamtabfallerzeugung |
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264 |
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254 |
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Erzeugung nicht gefährlichen Abfalls |
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75 |
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74 |
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Erzeugung gefährlichen Abfalls1 |
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189 |
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180 |
||||
davon gefährlicher Abfall aus der Produktion |
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184 |
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174 |
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2021 |
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2022 |
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in 1.000 t / a |
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in 1.000 t / a |
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Gesamtmenge des behandelten Abfalls1 |
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264 |
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256 |
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Verwertung |
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205 |
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189 |
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recycelte Abfälle |
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61 |
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57 |
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thermisch verwertete Abfälle (mit Energierückgewinnung) |
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144 |
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132 |
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Entsorgung |
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48 |
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55 |
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verbrannte Abfälle (ohne Energierückgewinnung) |
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33 |
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31 |
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gefährlicher Abfall zur Deponie |
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3 |
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5 |
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nicht gefährlicher Abfall zur Deponie |
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12 |
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19 |
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Weitere2 |
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11 |
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12 |
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