Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Covestro AG
Die Covestro AG ist Mutterunternehmen und strategische Managementholding des Covestro-Konzerns. Die wesentlichen Leitungsfunktionen des Gesamtunternehmens liegen in der Verantwortung des Vorstands. Hierzu gehören vor allem die Festlegung der Konzernstrategie und der Ressourcenverteilung sowie das Führungskräfte- und das Finanzmanagement. Die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der Covestro AG wird im Wesentlichen durch den geschäftlichen Erfolg der Beteiligungsgesellschaften bestimmt.
Der Jahresabschluss der Covestro AG ist nach den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Die Gesellschaft mit Sitz in Leverkusen ist unter der Nummer HRB 85281 in das Handelsregister des Amtsgerichts Köln eingetragen.
Die Covestro AG erbringt energiespezifische Dienstleistungen für die Covestro Brunsbüttel Energie GmbH, Brunsbüttel, (verbundener Strom- und Gasnetzbetreiber) und erstellt daher gemäß § 6b Absatz 3 Satz 1 Nr. 2 und 4 EnWG Tätigkeitsabschlüsse für die Bereiche Elektrizitätsverteilung und Gasverteilung.
Zwischen der Covestro Deutschland AG, Leverkusen, und der Covestro AG besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag. Sofern Gewinne nicht einer Abführungssperre unterliegen, werden diese zum Jahresende vollständig an die Covestro AG abgeführt. Verluste werden in voller Höhe übernommen. Während der Dauer des Vertrags gebildete andere Gewinnrücklagen sind auf Verlangen der Covestro AG aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrags zu verwenden oder als Gewinn abzuführen.
Ertragslage
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2019 |
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2020 |
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in Mio. € |
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in Mio. € |
Beteiligungsergebnis |
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695 |
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77 |
Zinsergebnis |
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–14 |
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–23 |
Sonstige finanzielle Aufwendungen und Erträge |
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–3 |
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–16 |
Umsatzerlöse |
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21 |
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22 |
Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen |
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–19 |
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–18 |
Allgemeine Verwaltungskosten |
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–48 |
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–46 |
Sonstige betriebliche Erträge |
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– |
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19 |
Sonstige betriebliche Aufwendungen |
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–3 |
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–31 |
Ergebnis der Geschäftstätigkeit / Ergebnis vor Ertragsteuern |
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629 |
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–16 |
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag |
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–6 |
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–29 |
Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag |
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623 |
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–45 |
Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr |
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1 |
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220 |
Einstellung in andere / Entnahme aus anderen Gewinnrücklagen |
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–185 |
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76 |
Bilanzgewinn |
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439 |
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251 |
Im Geschäftsjahr 2020 erzielte die Covestro AG einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 45 Mio. € (Vorjahr: Jahresüberschuss in Höhe von 623 Mio. €). Dieser basiert u. a. auf dem gesunkenen Beteiligungsergebnis in Höhe von 77 Mio. € (Vorjahr: 695 Mio. €). Das Beteiligungsergebnis entfiel dabei ausschließlich auf die Erträge aus dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Covestro Deutschland AG.
Bei den allgemeinen Verwaltungskosten in Höhe von 46 Mio. € (Vorjahr: 48 Mio. €) handelte es sich vor allem um Personalaufwendungen für die in der Konzern-Holding angestellten Mitarbeiter sowie für die Mitglieder des Vorstands. Das Zinsergebnis enthielt Aufwendungen in Höhe von 20 Mio. € für die ausgegebenen Euro-Anleihen. Unter den sonstigen finanziellen Aufwendungen und Erträgen waren im Wesentlichen Bankgebühren in Höhe von 15 Mio. € ausgewiesen. Dazu gehörten Bereitstellungsgebühren für Kreditlinien, einmalige Gebühren im Rahmen der Emission der neuen Euro-Anleihen, die ratierliche Auflösung des Disagios der ausgegebenen Euro-Anleihen sowie Nebenkosten der im Jahr 2020 durchgeführten Kapitalerhöhung. Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 19 Mio. € entfielen nahezu ausschließlich auf die Auflösung von Vorsorgerückstellungen zum Ausgleich möglicher steuerlicher Ansprüche der Bayer AG im Zusammenhang mit der Einlage-, Freistellungs- und Nachgründungsvereinbarung. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen resultierten im Wesentlichen aus Aufwendungen im Zusammenhang mit der angekündigten Übernahme des Geschäftsbereichs Resins & Functional Materials (RFM) von Koninklijke DSM N.V., Heerlen (Niederlande) in Höhe von 30 Mio. €. Weitere Ertrags- oder Aufwandspositionen lieferten keine nennenswerten Ergebnisbeiträge.
Bei einem Ergebnis der Geschäftstätigkeit in Höhe von –16 Mio. € (Vorjahr: 629 Mio. €) fielen Steuern vom Einkommen und Ertrag in Höhe von 29 Mio. € (Vorjahr: 6 Mio. €) an. Nach Berücksichtigung des Ergebnisvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von 220 Mio. € (Vorjahr: 1 Mio. €) und der Entnahme eines Betrags in Höhe von 76 Mio. € aus den anderen Gewinnrücklagen (Vorjahr: Einstellung eines Betrags in Höhe von 185 Mio. € in die anderen Gewinnrücklagen) ergab sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 251 Mio. € (Vorjahr: 439 Mio. €).
Für das Geschäftsjahr 2020 wurde gemäß der Prognose aus dem Geschäftsbericht 2019 ein Jahresüberschuss erwartet, welcher deutlich unter dem Niveau des Jahres 2019 liegt. Mit einem erwirtschafteten Jahresfehlbetrag in Höhe von 45 Mio. € ist die Prognose eingetreten. Für das Geschäftsjahr 2020 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 1,30 € je dividendenberechtigter Aktie vor.
Finanz- und Vermögenslage
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31.12.2019 |
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31.12.2020 |
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in Mio. € |
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in Mio. € |
AKTIVA |
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Anlagevermögen |
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1.767 |
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1.767 |
Immaterielle Vermögensgegenstände, Sachanlagen |
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1 |
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1 |
Finanzanlagen |
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1.766 |
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1.766 |
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Umlaufvermögen |
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3.999 |
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5.401 |
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
|
7 |
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30 |
Forderungen gegen verbundene Unternehmen |
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3.902 |
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5.337 |
Sonstige Vermögensgegenstände |
|
90 |
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34 |
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Rechnungsabgrenzungsposten |
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5 |
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12 |
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Aktiver Unterschiedsbetrag aus der |
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8 |
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9 |
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Gesamtvermögen |
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5.779 |
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7.189 |
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PASSIVA |
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Eigenkapital |
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4.636 |
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4.823 |
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Gezeichnetes Kapital |
|
183 |
|
193 |
Eigene Anteile |
|
– |
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– |
Ausgegebenes Kapital |
|
183 |
|
193 |
Kapitalrücklagen |
|
3.500 |
|
3.942 |
Andere Gewinnrücklagen |
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514 |
|
437 |
Bilanzgewinn |
|
439 |
|
251 |
Rückstellungen |
|
125 |
|
90 |
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Rückstellung für Pensionen |
|
3 |
|
4 |
Steuerrückstellungen |
|
81 |
|
77 |
Sonstige Rückstellungen |
|
41 |
|
9 |
Verbindlichkeiten |
|
1.018 |
|
2.276 |
Anleihen |
|
1.000 |
|
2.000 |
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten |
|
– |
|
225 |
Verbindlichkeiten |
|
11 |
|
17 |
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen |
|
3 |
|
1 |
Sonstige Verbindlichkeiten |
|
4 |
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33 |
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Gesamtkapital |
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5.779 |
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7.189 |
Zum 31. Dezember 2020 belief sich das Gesamtvermögen der Covestro AG auf 7.189 Mio. € (Vorjahr: 5.779 Mio. €). Die Finanz- und Vermögenssituation der Covestro AG ist aufgrund ihrer Holdingfunktion maßgeblich durch das Management von Beteiligungen sowie die Finanzierung der Konzernaktivitäten geprägt. Dies drückt sich vor allem in der Höhe der Finanzanlagen (24,6 % des Gesamtvermögens), der Forderungen gegen verbundene Unternehmen (74,2 % des Gesamtvermögens) und der Verbindlichkeiten aus.
Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen erhöhten sich um 1.435 Mio. € auf 5.337 Mio. € (Vorjahr: 3.902 Mio. €). Dies war im Wesentlichen auf ein höheres Intercompany-Darlehen zugunsten der Covestro Deutschland AG zurückzuführen.
Alle Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Laufzeit von unter einem Jahr.
Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände waren von untergeordneter Bedeutung. Ebenso waren die übrigen Forderungen des Umlaufvermögens mit 30 Mio. € (Vorjahr: 7 Mio. €) sowie die Abgrenzungsposten mit 12 Mio. € (Vorjahr: 5 Mio. €) für das Gesamtvermögen unwesentlich. Die sonstigen Vermögensgegenstände in Höhe von 34 Mio. € (Vorjahr: 90 Mio. €) enthielten insbesondere Forderungen aus Ertrag- und Umsatzsteuern.
Die Covestro AG war in Höhe von 4.823 Mio. € (Vorjahr: 4.636 Mio. €) durch Eigenkapital finanziert. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 67,1 % (Vorjahr: 80,2 %). Durch die im Oktober 2020 durchgeführte Kapitalerhöhung erhöhte sich das gezeichnete Kapital um 10 Mio. € sowie die Kapitalrücklage um 437 Mio. €. Darüber hinaus erhöhten sich die Kapitalrücklagen im Geschäftsjahr um 4 Mio. €, bedingt durch die Ausgabe eigener Anteile an Mitarbeiter im Rahmen des Aktienbeteiligungsprogramms „Covestment“. Hingegen wirkten sich die Auszahlung der Dividende für das Geschäftsjahr 2019 in Höhe von 219 Mio. € und der Jahresfehlbetrag in Höhe von 45 Mio. € mindernd auf das Eigenkapital aus.
Dem Eigenkapital standen Rückstellungen in Höhe von 90 Mio. € (Vorjahr: 125 Mio. €) sowie weitere Verbindlichkeiten in Höhe von 2.276 Mio. € (Vorjahr: 1.018 Mio. €) gegenüber.
Die Rückstellungen setzten sich aus Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen in Höhe von 4 Mio. € (Vorjahr: 3 Mio. €), Steuerrückstellungen in Höhe von 77 Mio. € (Vorjahr: 81 Mio. €) und sonstigen Rückstellungen in Höhe von 9 Mio. € (Vorjahr: 41 Mio. €) zusammen.
Der Anstieg der Verbindlichkeiten war insbesondere auf die Ausgabe der Euro-Anleihen im Juni 2020 mit einem Gesamtvolumen von 1,0 Mrd. € zurückzuführen. Die gesamten Euro-Anleihen in Höhe von 2,0 Mrd. € haben entsprechend ihrer Laufzeit folgende Fälligkeiten: 500 Mio. € sind im Jahr 2021 fällig, weitere 500 Mio. € sind innerhalb eines Zeitraums zwischen einem und fünf Jahren fällig und 1,0 Mrd. € sind im Jahr 2026 und später fällig. Darüber hinaus sind Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 225 Mio. € innerhalb eines Zeitraums zwischen einem und fünf Jahren fällig. Alle übrigen Verbindlichkeiten sind innerhalb eines Jahres fällig.