Solutions & Specialties
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1. Quartal 2021 |
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1. Quartal 2022 |
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Veränderung |
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in Mio. € |
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in Mio. € |
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in % |
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Umsatzerlöse (extern) |
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1.529 |
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2.222 |
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45,3 |
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Umsatzerlöse zwischen den Segmenten |
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5 |
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9 |
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80,0 |
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Umsatzerlöse (gesamt) |
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1.534 |
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2.231 |
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45,4 |
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Umsatzveränderung (extern) |
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Menge |
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10,8 % |
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–0,5 % |
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Preis |
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8,1 % |
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19,4 % |
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Währung |
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–4,9 % |
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5,9 % |
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Portfolio |
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0,0 % |
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20,5 % |
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Umsatzerlöse nach Regionen (extern) |
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EMLA |
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583 |
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873 |
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49,7 |
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NA |
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308 |
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501 |
|
62,7 |
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APAC |
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638 |
|
848 |
|
32,9 |
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EBITDA2 |
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181 |
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224 |
|
23,8 |
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EBIT2 |
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138 |
|
152 |
|
10,1 |
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Cashflows aus operativer Tätigkeit |
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43 |
|
–101 |
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. |
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Auszahlungen für Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte |
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32 |
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45 |
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40,6 |
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Free Operating Cash Flow |
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11 |
|
–146 |
|
. |
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Der Umsatz des Segments Solutions & Specialties stieg im 1. Quartal 2022 um 45,3 % auf 2.222 Mio. € (Vorjahr: 1.529 Mio. €). Dabei wirkten sich der Portfolioeffekt aus der Übernahme von RFM mit 20,5 % und ein gestiegenes Verkaufspreisniveau, bedingt durch eine weiterhin vorteilhafte Wettbewerbssituation, mit 19,4 % umsatzsteigernd aus. Gleichzeitig hatte die Entwicklung der Wechselkurse einen positiven Effekt in Höhe von 5,9 %. Die Gesamtabsatzmengen blieben mit einem umsatzmindernden Effekt von 0,5 % nahezu auf dem Niveau des Vorjahresquartals.
In der Region EMLA steigerte sich der Umsatz um 49,7 % auf 873 Mio. € (Vorjahr: 583 Mio. €). Wesentliche Treiber dafür waren der zuvor genannte Portfolioeffekt sowie ein gestiegenes Verkaufspreisniveau, die sich jeweils erheblich umsatzsteigernd auswirkten. Die Entwicklung der insgesamt abgesetzten Mengen hatte hingegen einen leicht negativen Effekt auf den Umsatz. Die Wechselkursveränderungen blieben in Summe umsatzneutral. In der Region NA stieg der Umsatz um 62,7 % auf 501 Mio. € (Vorjahr: 308 Mio. €). Dazu trugen maßgeblich ein Anstieg der durchschnittlichen Verkaufspreise und der zuvor genannte Portfolioeffekt bei, die sich jeweils erheblich umsatzerhöhend auswirkten. Gleichzeitig hatte die Entwicklung der Wechselkurse einen signifikant positiven Effekt auf den Umsatz. Eine Ausweitung der Gesamtabsatzmengen wirkte sich leicht umsatzsteigernd aus. In der Region APAC erhöhte sich der Umsatz um 32,9 % auf 848 Mio. € (Vorjahr: 638 Mio. €). Dabei wirkten sich ein gestiegenes Verkaufspreisniveau, der zuvor genannte Portfolioeffekt sowie die Veränderung der Wechselkurse jeweils deutlich umsatzerhöhend aus. Ein Rückgang der insgesamt abgesetzten Mengen hatte hingegen einen leicht umsatzmindernden Effekt.
Das EBITDA von Solutions & Specialties erhöhte sich im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahresquartal um 23,8 % auf 224 Mio. € (Vorjahr: 181 Mio. €), im Wesentlichen bedingt durch die RFM-Übernahme. Dem standen gesunkene Margen gegenüber, die sich ergebnismindernd auswirkten, da gestiegene Rohstoff- und Energiepreise höhere Verkaufspreise mehr als kompensierten.
Das EBIT stieg im 1. Quartal 2022 um 10,1 % auf 152 Mio. € (Vorjahr: 138 Mio. €).
Der Free Operating Cash Flow sank im 1. Quartal 2022 auf –146 Mio. € (Vorjahr: 11 Mio. €). Dies ist insbesondere auf eine im Vergleich zum Vorjahr höhere Mittelbindung im Working Capital zurückzuführen.