Geschäftsbericht 2023

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2023

Den grünen Wandel gestalten

KREISLAUF ALS LEITPRINZIP

NACHHALTIG UNTERWEGS

NICHT ABWARTEN, SONDERN HANDELN

DAS LETZTE PUZZLETEIL

INVESTITIONEN IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

ALLES RAUSHOLEN

UNSER POTENZIAL AUSSCHÖPFEN

STARKES FUNDAMENT FÜR STARKE PARTNER­SCHAFTEN

Den grünen Wandel gestalten

KREISLAUF ALS LEITPRINZIP

NACHHALTIG UNTERWEGS

Den grünen Wandel gestalten

KREISLAUF ALS LEITPRINZIP

NACHHALTIG UNTERWEGS

NICHT ABWARTEN, SONDERN HANDELN

DAS LETZTE PUZZLETEIL

INVESTITIONEN IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

NICHT ABWARTEN, SONDERN HANDELN

DAS LETZTE PUZZLETEIL

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ALLES RAUSHOLEN

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STARKES FUNDAMENT FÜR STARKE PARTNER­SCHAFTEN

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STARKES FUNDAMENT FÜR STARKE PARTNER­SCHAFTEN

Den grünen Wandel gestalten

Eskalation der Gewalt in Nahost, andauernder Ukrainekrieg, immer mehr Menschen auf der Flucht. Die Welt war 2023 weiter beherrscht von vielen akuten Krisen. Aber auch die langfristigen Risiken sind nicht kleiner geworden: Einer Studie zufolge sind inzwischen sechs von neun Belastungsgrenzen der Erde überschritten. Dazu zählt auch die zunehmende Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre. Der Weltklimarat hat noch einmal eindringlich gemahnt: Dieses Jahrzehnt entscheidet über die Zukunft der Menschheit.


Kreislaufwirtschaft als Leitprinzip

Daher ist klar: Die grüne Transformation, die bereits an vielen Stellen eingeleitet ist, muss mit höchster Intensität fortgesetzt werden. Dazu sind innovative Technologien und Materialien nötig – ein Fall für die Chemieindustrie und für Covestro. Daher haben wir auch 2023 unser Angebot an nachhaltigen Kunststoffen für zahlreiche Industriebereiche erweitert, die so auch ihre eigene CO2-Bilanz verbessern können. So legen wir die Grundlagen für nachhaltiges Wachstum. Aber es braucht mehr als einzelne Produkte! Um die Welt nachhaltiger, smarter und gerechter zu machen, ist eine umfassende und konsequente Systemänderung unumgänglich. Deshalb setzt sich Covestro dafür ein, die Kreislaufwirtschaft zum globalen Leitprinzip zu machen.

Kreislauf als Leitprinzip (Grafik)

KREISLAUF ALS LEITPRINZIP

Sechs Prozent. So viel wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Südkorea zusammen. Das ist ungefähr die Größenordnung, in der die Chemie- und Kunststoffindustrie zum weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen beiträgt. Der Grund: Sie verwendet noch immer weit überwiegend Erdöl als Ausgangsbasis für ihre Produkte, das bei Aufbereitung und Nutzung vor allem CO2 freisetzt. Das muss und kann sich ändern! Covestro versteht sich dabei als treibende Kraft und richtet sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Diese muss zum globalen Leitprinzip werden, um Ressourcenverschwendung, Umweltzerstörung und Klimawandel Einhalt zu gebieten.


Mit voller Kraft unterwegs

Bei unserer Transformation in Richtung Zirkularität haben wir daher auch 2023 weitere Fortschritte in unseren Fokusbereichen erzielt: Bei der Umstellung auf nichtfossile Rohstoffe etwa erproben wir nun ein neues Verfahren im Pilotmaßstab, um die wichtige Chemikalie Anilin komplett aus pflanzlicher Biomasse herzustellen. Gleichzeitig haben wir den Einsatz erneuerbarer Energien ausgeweitet und für unseren Standort in Baytown (USA) einen Direktvertrag zur Belieferung mit Solarstrom durch den Anbieter Ørsted abgeschlossen. Und auch bei unserer Arbeit an innovativen Recyclingtechnologien gab es einen Forschungsdurchbruch: Der Hochleistungskunststoff Polycarbonat lässt sich nun chemisch recyceln. Aber nichts geht ohne starke Partner: Zusammen mit anderen internationalen Akteuren haben wir daher im Rahmen des Weltwirtschaftsforums 2023 die Gründung eines Forschungs- und Entwicklungszentrums zur Verarbeitung von Plastikmüll vereinbart. All das sind wichtige Meilensteine, die uns unserer Vision der Kreislaufwirtschaft Schritt für Schritt näher bringen. Diese Reise ist ein Marathon, kein Sprint – und wir sind mit voller Kraft unterwegs!

Nachhaltig unterwegs (Grafik)

Quiz

Der Verkehrssektor trägt erheblich zum Klimawandel bei. Wie hoch ist der Anteil an den weltweiten energiebedingten CO2-Emissionen?

NACHHALTIG UNTERWEGS

Die wachsende Weltbevölkerung ernähren, Großstädte in lebensfreundliche Zentren verwandeln, allen Menschen gute Bildung und medizinische Versorgung bieten – die Herausforderungen unserer Zeit sind immens. Bei aller Verschiedenheit haben sie meist eines gemeinsam: den zunehmenden Bedarf an innovativen, nachhaltigen und smarten Materialien.


Hier kommen wir ins Spiel! Ein Beispiel? Die Mobilität der Zukunft. Sie wird durch drei große Entwicklungen geprägt: Elektromobilität, autonomes Fahren und das Bedürfnis nach Individualisierung. So dürfte in diesem Jahrzehnt die Zahl der Elektrofahrzeuge drastisch steigen – von derzeit 26 Millionen auf einen globalen Gesamtbestand von rund 240 Millionen im Jahr 2030. Gleichzeitig könnten Expertinnen und Experten zufolge rund 50 Millionen Fahrzeuge weltweit teilweise selbständig auf den Straßen rollen, während der Autoinnenraum immer mehr zum vernetzten, stylishen Aufenthaltsund Arbeitsbereich wird.


Gemeinsam stark

Covestro antwortet darauf mit intelligenten, kohlenstoffarmen Materiallösungen. Dafür haben wir uns unter anderem mit dem chinesischen E-Auto-Hersteller HiPhi zusammengetan und 2023 ein gemeinsames Labor in Betrieb genommen. Produkte von Covestro fahren aber auch jetzt schon mit, etwa in einem luxuriösen Elektro-SUV von HiPhi. Der Clou: Scheinwerferlinsen auf Basis des Hochleistungskunststoffs Polycarbonat von Covestro werden zu einem Projektor, der Fußgängern und anderen Fahrzeugen Zeichen und Muster anzeigt.

Nicht abwarten, sondern handeln. (Grafik)
Nicht abwarten, sondern handeln. (Grafik)

NICHT ABWARTEN, SONDERN HANDELN

Klimaneutralität ist ein wesentlicher Baustein, um vollständig kreislauffähig zu werden – und wichtig für das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Dabei kommt vor allem den energieintensiven Industrien wie der Chemie eine entscheidende Bedeutung zu: Reduzieren sie ihren Energiebedarf und stellen auf erneuerbare Energien um, spart das Millionen Tonnen an Treibhausgasemissionen. Diesen Hebel wollen wir nutzen und haben uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2035 operativ klimaneutral zu sein, also unsere eigenen Emissionen (Scope 1) und solche aus fremden Energiequellen (Scope 2) auf Netto-Null abzusenken.


Gemeinsam stark

Um das zu erreichen, haben wir bereits eine Vielzahl von Stromabnahmeverträgen (Power Purchase Agreements, PPAs) mit einem Gesamtvolumen von mehreren Hundert Gigawattstunden abgeschlossen. Bis Ende 2023 wurden so bereits 16 Prozent des weltweiten Strombedarfs von Covestro aus erneuerbaren Quellen gedeckt. So reduzieren wir auf dem Weg zur Klimaneutralität unseren eigenen CO2-Fußabdruck und unterstützen gleichzeitig den Auf- und Ausbau von Wind- und Solarparks. Denn diese gewinnen durch Abnahmeverträge wichtige Planungssicherheit. Unsere Produkte wiederum sind in Tausenden von Endanwendungen verbaut, unter anderem in Verbundharzen von Solarmodulen. Je nachhaltiger also unsere Produkte, desto nachhaltiger werden all diese Endprodukte.

Ziele kombinieren

  • Scope 1: Emissionen aus eigener Produktion
  • Scope 2: Emissionen aus externen Energiequellen
  • Scope 3: Emissionen, die in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette entstehen

DAS LETZTE PUZZLETEIL

Covestro hat sich Klimaneutralitätsziele für Scope-3-Emissionen gesetzt: – 10 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (– 30 Prozent gegenüber 20211) bis 2035 als kurzfristiges Ziel und Klimaneutralität für 2050 als langfristiges Ziel. Ein weiterer Schritt in Richtung Transformation und vollständiger Ausrichtung auf die Kreislaufwirtschaft. Scope-1-Emissionen stammen aus den eigenen Fertigungsprozessen, Scope-2-Emissionen aus zugekauften Energien. Scope-3-Emissionen umfassen alle anderen Treibhausgase, die vor- und nachgelagert in der Wertschöpfungskette entstehen, und machen etwa 80 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen des Unternehmens aus.


Covestro hat vier wesentliche Hebel identifiziert, um Klimaneutralität für Scope 3 zu erreichen:
1. Zulieferer reduzieren ihre Scope-1- und Scope-2-Emissionen.
2. Profitabler Verkauf von Produkten, die auf alternativen Rohstoffen basieren.
3. MAKE-Projekte: Investitionsprojekte, mit denen Covestro alternative Rohstoffe mit einem geringeren CO₂-Fußabdruck herstellt, wie zum Beispiel biobasiertes Anilin.
4. Eine Vielzahl verschiedener Faktoren, beispielsweise die Erhöhung der Recyclingquoten zur Verringerung der Emissionen aus der Abfallverbrennung sowie Veränderungen in der Logistik. Mit dem Scope-3-Ziel vervollständigen wir unsere Klimaneutralitätsstrategie und bekräftigen unsere Ambition, eine führende Rolle bei der Transformation der Chemiebranche einzunehmen.


1 Berechnung mit teilweiser Kompensation der wachstumsbedingten Emissionen

INVESTITIONEN IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

Eine nachhaltigere Zukunft. Wir meinen: Das ist etwas, in das sich zu investieren lohnt! Daher haben wir 2023 weiter in den Ausbau unserer globalen Produktionskapazitäten und innovativen Technologien investiert. Insgesamt rund 800 Millionen Euro. Zudem haben wir 2023 auch unser europäisches Produktionsnetzwerk für MDI (Diphenylmethan-Diisocyanate), ein Vorprodukt zur Herstellung von Hartschaum, der zur Dämmung von Kühlgeräten und Gebäuden genutzt wird, weiter gestärkt: Der Bau einer Anlage zur Herstellung von Anilin in Antwerpen (Belgien) schreitet voran und in Tarragona (Spanien) haben wir eine neue Chloranlage in Betrieb genommen. Die spart dank des Einsatzes neuester Technologie bis zu 25 Prozent Energie im Vergleich zu bestehenden Prozessen.


Kontinuierliche Investitionen

Auch unsere zukünftigen Investitionen haben wir fest im Blick: Bis 2025 wollen wir zum Beispiel die Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit unserer TDI-Produktion (Toluylen-Diisocyanat) zur Herstellung von Weichschäumen in Europa weiter stärken und dafür unsere Produktionsanlage in Dormagen modernisieren. Eine gute Sache, denn nach der Modernisierung soll die Anlage bis zu 80 Prozent weniger Energie verbrauchen und die Treibhausgasemissionen sollen um weitere 22.000 Tonnen pro Jahr reduziert werden. Allerdings kommt es nicht nur auf die Herstellung, sondern auch auf die Wiederverwendbarkeit von Materialien an, denn am Ende ihrer Nutzung landen noch zu viele Kunststoffprodukte im Abfall.


Daher treiben wir die Entwicklung von innovativen Recyclingverfahren voran und testen parallel verschiedene Lösungen. So hat Covestro 2023 unter anderem die Planung zum Bau einer Pilotanlage für chemisches Recycling von Polycarbonat in Leverkusen begonnen und eine Anlage für die Compoundierung von mechanisch recyceltem Polycarbonat an seinem Standort Shanghai (China) in Betrieb genommen. Ein Zusammenspiel mit Potenzial.

ALLES RAUSHOLEN

Energieeffizienz. Ein absolutes Schlüsselthema für Covestro. Das Ziel: so viel Energie aus erneuerbaren Quellen beziehen wie möglich und gleichzeitig die Menge der insgesamt benötigten Energie reduzieren.


Wie das funktioniert? Zum Beispiel durch die intelligente Nutzung von Energien, die ohnehin in den Betrieben anfallen. Im Jahr 2023 haben wir dafür weitere wichtige Meilensteine erreicht. Wie an unserem Standort in Brunsbüttel: Hier wurde eine Dampfleitung fertiggestellt, die es erlaubt, Hochdruckdampf aus der Anilinproduktion im benachbarten MDI-Betrieb einzusetzen. So wird die Menge an Dampf, die für die MDI-Produktion erzeugt werden muss, deutlich reduziert. Und das spart Energie: in etwa 40 Gigawattstunden, also mehr, als 2.000 Durchschnittshaushalte im Jahr benötigen. Eine tolle Leistung, für die wir mit dem Nachhaltigkeitspreis des VCI Nord (Verband der Chemischen Industrie) ausgezeichnet wurden.


Energieeffizienz steigern

Und auch an unseren Standorten in Leverkusen und Uerdingen wird Energie gespart. In zwei Betrieben wurden Apparate eingesetzt, mit denen anfallende Prozessabwärme zur internen Dampferzeugung genutzt werden kann. Rund 45 Gigawattstunden an Primärenergie sparen beide Betriebe so zusammen ein. Zudem arbeiten wir an unserem Standort in Dormagen intensiv an der Effizienzsteigerung unserer dortigen TDI-Produktion. Bis 2035 wollen wir so in Nordrhein-Westfalen 25 Prozent spezifische Energie durch Energieeffizienzmaßnahmen gegenüber 2020 einsparen. Ein weiterer Schritt auf dem Weg in Richtung Kreislaufwirtschaft.

UNSER POTENZIAL AUSSCHÖPFEN

Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant. Und das eröffnet auch für die chemische Industrie weitreichende Möglichkeiten! Diese Chance erkennt und nutzt Covestro erfolgreich. Wo genau? Zum Beispiel in der Produktion, der Forschung und Entwicklung oder in der Verwaltung. Dabei spielt auch Nachhaltigkeit eine große Rolle. Denn mithilfe von KI können wir den Weg hin zu einer vollständigen Kreislaufwirtschaft weiter ebnen und mehr Innovationen schaffen.


Kleine Veränderungen mit großem Potenzial

Die Auswirkungen auf die Arbeitswelt sind umfassend: Assistenzsysteme, Chatbots und autonom gesteuerte Anlagen werden unseren Arbeitsalltag, wie wir ihn heute kennen, grundlegend verändern. Daher arbeiten bei Covestro Mensch und künstliche Intelligenz immer enger zusammen: Schon heute sorgen KI-gesteuerte Produktionssysteme unter anderem für mehr Energieeffizienz in unseren Anlagen und steigern die Produktionskapazität. Und die Reise geht weiter: Mitarbeitende von Covestro sollen künftig eine virtuelle Assistenz an ihrer Seite haben. So soll das Wissensmanagement verbessert und die tägliche Arbeit effektiver gestaltet werden können. Und all das zeigt nur einen Bruchteil unserer Aktivitäten, durch die wir federführend an der Gestaltung einer zukunftsfähigen Chemieindustrie beteiligt sind. Klingt spannend? Finden wir auch!

Starkes Fundament für starke Partnerschaften (Grafik)
Starkes Fundament für starke Partnerschaften (Grafik)

STARKES FUNDAMENT FÜR STARKE PARTNER­SCHAFTEN

Die Welt wandelt sich stetig. Und diesen Wandel gestalten wir aktiv mit, zum Beispiel durch starke, innovative Partnerschaften wie mit dem Team Sonnenwagen. Rund 50 Studierende der RWTH Aachen und der FH Aachen entwickeln Solarautos, die den Weg zu einer nachhaltigeren Mobilität der Zukunft ebnen. Sie erzeugen Energie während der Fahrt, nur mit der Kraft der Sonne.


Und damit nicht genug: Die Rennautos bewähren sich regelmäßig bei internationalen Wettkämpfen, allen voran der Bridgestone World Solar Challenge, dem härtesten Solarrennen der Welt. Diesen Enthusiasmus teilen wir! Daher unterstützen wir das Team Sonnenwagen als Hauptsponsor mit unseren innovativen Materiallösungen und als fachlicher Sparringspartner.


Ein starkes Fundament für solch erfolgreiche Partnerschaften sind unsere Mitarbeitenden weltweit. Gemeinsam treiben sie die Vision der Kreislaufwirtschaft voran. Dazu notwendig: eine umfassende Transformation! Um unsere Kolleginnen und Kollegen zu befähigen, diese Transformation aktiv zu gestalten, hat Covestro im Jahr 2023 die „Expedition C“, eine ganzheitliche Weiterbildungsinitiative, gestartet. Sechs Kernthemen stehen dabei im Mittelpunkt und werden durch eine Vielzahl unterschiedlicher Lernformate vertieft. Dazu gehören unter anderem Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation als wesentliche Transformationsfelder von Covestro. Wir sind überzeugt: Nur eine starke Belegschaft kann gemeinsam mit Partnern eine nachhaltigere Zukunft gestalten!

Unser Vorstand

» Bei der Transformation in eine nachhaltige Zukunft geht an Covestro kein Weg vorbei.«

Vorwort

» Mit Blick auf das Jahr 2024 bin ich voller Tatendrang. Ich bin überzeugt: Jetzt ist die Zeit, in der wir die Weichen stellen müssen, um auch zukünftig erfolgreich zu sein.«

Vorwort

» 2023 haben wir den Anteil erneuerbarer Energie für unsere Produktion deutlich erhöht und innovative Prozesstechnologie eingesetzt, die unsere Emissionen bei der Produktion erheblich senkt. «

Vorwort

» Kunststoffe sind für eine klimaneutrale Weltwirtschaft unerlässlich. Darüber hinaus verkörpern sie ein einzigartiges Wertversprechen für Kunden und Stakeholder.«

Vorwort

Performance
Materials

back to overview

Kenn-
zahlen

Solutions &
Specialties

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Performance
Materials

UMSATZ

6,9 Mrd. €

– 24,4 %

EBITDA

576 Mio. €

– 39,4 %

FOCF

162 Mio. €

– 70,2 %

Kenn­zahlen

Konzernumsatz

14,4 Mrd. €

– 20,0 %

EBITDA

1,1 Mrd. €

– 33,2 %

FOCF

232 Mio. €

+ 68,1 %

ROCE über WACC

6,1 %-Punkte

Treibhausgas­emissionen

4,9 Mio. t

+ 4,3 % (CO2-Äquivalente)

Produktions­standorte

48

Solutions &
Specialties

UMSATZ

7,3 Mrd. €

– 15,1 %

EBITDA

817 Mio. €

– 1,0 %

FOCF

551 Mio. €

+ 182,6 %

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